Samstag
Gänserndorf-Wien(Südbahnhof)-Lienz-Pustertaler Höhenstraße-Leckfeldalm 81 km
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Wien Südbahnhof |
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In Osttirol geht es auf die Pustertaler Höhenstraße.
Die ersten Höhenmeter werden gesammelt. |
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Ein Blick über das Pustertal |
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Auf der Leckfeldalm wird das erste Nachtquartier bezogen.
Seehöhe 1900m Die Weiterfahrt aufs Joch wird wegen Regen abgesagt. |
Sonntag
Leckfeldalm-Vierschacher Berg-Toblach-Olang-Furkelsattel-Würzjoch-Halsl-Gufidaun-Lajen 143km
Die Markinkele ist leider nicht erreichbar. Die Abfahrt von der Sperre muß aber nicht im Retourgang gemeistert werden. | ![]() |
Nach dem Furkelsattel (1789m) und dem Würzjoch (1987m) wird zu Mittag auf der Halslhütte (1866m) Pause gemacht. | ![]() |
Schloß Summersberg (Gufidaun) | ![]() |
In Lajen gibt es kein Quartier für eine Nacht, aber einen Wegweiser zu einem Gasthof am Ende des Grödnertals. Die Befolgung des Wegweisers wird zu einer schönen Abfahrt. | ![]() |
Montag
Lajen-Barbian-Klobenstein-Bozen-Jenesien-Flaas-Hafling-Meran-Ulten 116 km
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Von der Trostburg gibt es kein Bild. Montags war keine Besichtigung
möglich.
Auf der anderen Seite des Eisacktals geht es aufwärts nach Barbian wo der schiefe Kirchturm steht. |
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Blick über Bozen. |
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Über Bozen liegt die Ruine Rafenstein.
Besichtigung ist keine möglich, außer man hat, wie ich, im Reisepaß genau diesen Namen eingetragen. |
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Ein Besuch in diesem Ort ist Pflicht! |
Dienstag
Falkomaialm, Brizner-Alm und weitere schöne Fahrten im Ultental 70 km
Dank sei dem Internet!
Im Ultental treffe ich mich mit einem Haflingerbesitzer. Er beliefert heute noch Almen mit seinen Haflingern! |
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Einen ganzen Tag widmet er seine Zeit dem Besuch aus dem Osten Österreichs und führt mich zu den wunderbarsten Plätzen im Ultental. | ![]() |
Fahrtechnisch ist dieser Tag der Höhepunkt meiner Südtirolfahrt.
Von den steilsten Stücken fehlen mir leider die Bilder, denn sie forderten nicht nur meinen Haflinger sondern auch mich voll. |
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Ich möchte mich auch hier nochmals für die herzliche Aufnahme im Ultental bedanken. | ![]() |
Mittwoch
Ulten-Meran-Jaufenpaß(2100m)-Sterzing-Pfitsch-Pfitscherjoch(2275m)-Pfitsch 143km
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Ich gestehe, dass die Auffahrt zum Pfitscherjoch nicht ganz legal war, aber wer mit Haflinger reist findet überall nette Menschen die gerne ein Auge zudrücken. |
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Das Pfitscherjoch war mit 2275m der höchste Punkt den ich mit dem Haflinger erreicht habe. |
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Ein Blick über die Grenze nach Österreich.
Eine Abfahrt ins Zillertal ist auch mit dem Haflinger nicht möglich. |
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So geht die Fahrt, wieder einmal im Regen zurück ins Pfitschertal. |
Donnerstag
Pfitsch-Sterzing-Enzianhütte-Sterzing-Pfitsch 64m
Wie schon am Vortag aus dem Pfitschertal, besuche ich das Schlüsseljoch
diesmal von der Brennerseite her, zu Fuß.
Ausgangspunkt ist diesmal die Enzianhütte auf 1894m.
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Die Straße aufs Schlüsseljoch ist von dieser Seite her nicht
instand gehalten.
Sie ist aber in so einem schlechten Zustand, dass ich als Einzelfahrer trotz fehlendem Schranken, das Fahrverbot beachte. |
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Das Schlüsseljoch 2215m.
Von der Pfitscherseite her wäre es mit dem Haflinger erreichbar, doch auf dieser Auffahrt unterstreicht ein Schranken das Fahrverbot. |
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Sterzing ist einen Besuch wert. Zum Übernachten fahre ich diesmal zurück ins Pfitschertal. | ![]() |
Freitag
Pfitsch-Sterzing-Brenner(1374m)-Innsbruck(Hauptbahnhof)-Wien(Westbahnhof)-Gänserndorf 101km
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Auffahrt zum Brenner auf der Staatsstraße.
Vor der Mautstelle auf der Autobahn steht die Kolonne, unverständlich warum nicht mehr die schöne Staatsstraße fahren. |
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Mir gefällt die Europabrücke von der Bundesstraße noch besser als von oben. |
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In Innsbruck verbringe ich den letzten Nachmittag.
Dieses Wetter hätte ich mir für die ganze Woche gewünscht. |
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Um 16:00 steht mein Haflinger nach 650km wieder am Zug bereit zur Heimfahrt. |
Eine Woche Fahrt 718km 90l Super